Samstag, 30. Juli 2011

Homerun

Gerade als ich bereit war zur Abfahrt, begann es wie aus Kübeln zu schütten. Ich wartete eine Stunde und machte mich danach auf den Homerun.

In gemässigtem Tempo kurbelte ich die Höhen- und Kilometer ab, genoss die Frische und legte immer mal wieder einen Stopp ein, um die Route fotografisch zu dokumentieren.
Nach dem Aufstieg und einigen flachen Metern folgt die Abfahrt über Wander- und Waldwege sowie Hofzufahrten (ohne Hunde!).


Bevor die letzten Meter der Abfahrt genossen werden können, sind noch einige Meter auf schmalen Trail mit links steil abfallendem Gelände zu meistern.


Und zum Schluss der langen Abfahrt muss das Bahntrassee unterquert werden. Auf diesen Holzplanken ist es besonders bei nassen Verhältnissen tückisch. Aber das Bike lässt sich hier problemlos aus dem Bach fischen.


Es ist eine kleine, abwechslungsreiche Tour, die etliche Varianten mit Abkürzungen oder zusätzlichen Schlaufen zulässt. Ich liebe es!

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